Kaum eine Branche ist vom Coronavirus-Ausbruch unbetroffen geblieben. Dazu zählt ganz klar auch der MedTech-Sektor, der im Kampf gegen das Virus viele der lebensnotwendigen Geräte und Produkte herstellt. Gekoppelt mit Störungen in den globalen Lieferketten hat die hohe Nachfrage in einigen Bereichen (persönliche Schutzausrüstung und Beatmungsgeräte) zu massiven Engpässen geführt. Mit diesem Thema beschäftigt sich der erste Teil des 13-seitigen Berichts von Climedo Health. Im zweiten Teil werden andere MedTech-Bereiche analysiert, die aufgrund der Pandemie vorübergehend starke Rückgänge in der Nachfrage erleben, wie etwa Instrumente für planbare Eingriffe, die derzeit aus Kapazitätsgründen häufig verschoben werden. Daraufhin werden einige innovative Diagnostik- und Behandlungsbeispiele beleuchtet, die für Unternehmen als Inspiration dienen könnten. Abschließend werden die Folgen für die EU-Medizinprodukteverordnung (EU-MDR) betrachtet, die unter anderem aufgrund von COVID-19 verschoben wurde.
„Neben den dramatischen Folgen für unsere Gesellschaft und Wirtschaft hat die Krise viele Schwachstellen im weltweiten Gesundheitssystem aufgedeckt,“ sagt Veronika Schweighart, Mitgründerin und COO von Climedo. „Es ist interessant zu sehen, dass das Virus für viele Bereiche einen Digitalisierungssprung bewirkt hat, der unter normalen Umständen viel länger gedauert hätte. Da dies höchstwahrscheinlich nicht unsere letzte Pandemie sein wird, werden wir beim nächsten Mal hoffentlich (noch) besser vorbereitet sein. Durch mehr Transparenz, effizientere Prozesse und eine Offenheit für digitale Lösungen könnten viele Probleme, die Unternehmen aktuell erleben, vermieden oder zumindest schneller behoben werden.“
Das kostenfreie Whitepaper steht ab sofort hier zum Download zur Verfügung. Falls Sie direkt die PDF-Datei erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an: hello(@)climedo.de.